Augustinerkloster Beyharting
Augustiner-Chorherrenstift, Patrozinium: Sankt Johann Baptist. Kloster Beyharting wurde 1130 durch Judith von Pihartingen gegründet, bei Bad Aibling, Oberbayern.
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Augustiner-Chorherrenstift Diessen
Vor 1150 durch die Grafen von Dießen als Doppelkloster gegründet, 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. 1284 Werke aus der Klosterbibliothek kamen in die Bayerische Staatsbibliothek, weitere 350 in die Universitätsbibliothek München, 1 in die Bibliothek d. Priestersem. Speyer
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Augustinerkloster Erfurt
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Stift Sankt Florian, Linz
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Augustiner-Chorherrenstift Neustift, Brixen
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Ritterstift Odenheim
1122 bei Odenheim als Benediktinerkloster gegründet, 1494 in ein weltliches Chorherrenstift umgewandelt und 1507 nach Bruchsal verlegt, 1802/03 säkularisiert
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Augustinerkloster Sankt Salvator, Regensburg
1267 gegr., 1810 aufgehoben
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Augustinerchorherrenstift Reichersberg
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Augustinerkloster Rottenbuch
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Augustiner-Chorherrenstift Schlehdorf
erste urkundliche Erwähnung im Jahr 763. Dieses Kloster am Kochelseeufer wurde 907 durch die Awaren zerstört. Ein zweites Kloster am südlichen Ortsrand von Schlehdorf errichtet brannte 1784 fast vollständig ab. Neubau des Stiftes 1718 begonnen und 1780 fertig gestellt. Säkularisation 1803 führte zur Aufhebung, Klosterkirche St. Tertulin seiitdem als Pfarrkirche genutzt. Das Kloster wechselte mehrmals den Besitzer und wurde 1904 von den Missions-Dominikanerinnen von King-Williams-Town als Aussendungskloster für die Missionsarbeit erworben
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Augustinerkloster Speyer
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Stift St. German und Mauritius Speyer
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Augustiner-Chorherrenstift Triefenstein
1102, gegr., 1803 aufgehoben, ehemaliges Kloster der Augustiner-Chorherren in Triefenstein im bayerischen Bezirk Unterfranken in der Diözese Würzburg. Sein Name kommt vom triefenden Stein, einer Quelle, die direkt neben dem Kloster unter einem markanten Stein entspringt. Patrozinium: St. Peter und Paul
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Augustiner-Chorherrenstift Waldsee, Ravensburg
Mitte 12. Jh. - 1788
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Augustinerkloster Würzburg
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Benediktinerabtei Admont
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Reichsabtei Augsburg
1643/1644 bis 1802 Reichsabtei
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Benediktinerabtei Benediktbeuern
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Kloster Elchingen
Der Heiligen Maria sowie St. Peter und Paul geweihtes Benediktinerkloster, gest. um 1120, ab 1485 reichsunmittelbare Abtei. 1802 aufgelöst u. bis auf Kirche abgerissen, von 1921-2006 von deutschen Oblaten (OMI), danach von Oblaten d. poln. Provinz besiedelt
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Benediktinerkloster Sankt Peter und Paul Erfurt
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Benediktinerkloster Sankt Jakob Mainz
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Benediktinerabtei Münsterschwarzach
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Kloster Allerheiligen Muri, Aargau
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Reichsabtei Ochsenhausen
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Benediktinerabtei Petershausen, Konstanz
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Benediktinerkloster Prüfening
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Benediktinerkloster Reichenau, Mittelzell
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Kloster Reichenbach
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Benediktinerabtei Rheinau
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Erzabtei Sankt Peter Salzburg
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Benediktinerabtei Sankt Peter, Schwarzwald
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Abtei Michaelsberg Siegburg
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Abtei Sankt Maximin Trier
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Kloster Weißenohe
Benediktinerabtei in Weißenohe in Bayern in der Diözese Bamberg, gegr. zweite Hälfte d. 11. Jahrhunderts
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Benediktinerabtei Wessobrunn
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Benediktinerabtei Sankt Stephan Würzburg
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Hofbibliothek Darmstadt
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Bibliothek Lauterecken
Die Existenz e. theol. Bibliothek ist in Lauterecken nicht bekannt. Doch beweisen 2 handschriftl. Exlibris die Existenz einer solchen im 18. Jhd. Mit über 200 Werken war sie nicht unbedeutend.
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Königliche Hof- und Staatsbibliothek München
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Wielienskoj pyblitnoj Biblioteki Wilna
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Deutscher Orden, Kommende Mergentheim
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Kollegiatstift Sankt Marien, Erfurt
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Cathedral-Fabrik Mainz
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Kathedral-Fabrik Speyer
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Dominikanerkloster Augsburg
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Dominikanerkloster Eichstätt
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Dominikankloster Landshut
Das St. Blasius geweihte Kloster wurde 1271 durch Herzog Heinrich XIII. von Niederbayern gegründet, die Klosterkirche wurde erst 1386 geweiht. Zwischen 1747 und 1749 wurde die Anlage im Stil des Rokoko umgebaut, die Fresken wurden von Johann Baptist Zimmermann geschaffen. Das Kloster kam 1800 in den Besitz der Universität Landshut
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Dominikanerkloster Mainz
Erstniederlassung gegen 1256/57, erster urkundliche Hinweis vom 14.11.1257. 1608 wurde das Zentralnoviziat des Ordens in Mainz errichtet. Im Erzbistum Mainz kam es im Zuge der Reformation zur Aufhebung aller Dominikanerklöster, ausgenommen die in Mainz. Während der Zeit, in der Mainz durch die Schweden besetzt war, hielten u.a. die Dominikaner nach wie vor katholische Predigten im Dom. 1789 aber wurde das Kloster aufgehoben und in ein Emeritenhaus umgewandelt.
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Dominikanerkloster Münster
Bestandsgeschichte : Erste Niederlassung 1346 durch Osnabrücker Dominikaner, Konvent 1649 gegründet, 1803 Übergabe der Klostergebäude an die Münsteraner Minoriten, Umzug in das Kloster Hofringe, 1811 Aufhebung.
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Dominikanerkloster Rottweil
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Dominikanerkloster Wien
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Dominikanerkloster Worms
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Franziskanerkloster Altstadt, Hammelburg
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Franziskanerkloster Amberg, Oberpfalz
1452 Gründung des Klosters durch Stiftung Amberger Bürger, angeregt vom Wanderprediger des Franziskanerordens Johannes von Capistrano (es dürfte jedoch bereits vor 1452 ein Franziskanerkonvent in Amberg ansässig gewesen sein). 1804 Säkularisation des Klosters in der Stadt und auf dem Mariahilf-Berg. 1832 Wiedererrichtung des Klosters auf dem Berg durch König Ludwig I., 2007 Auszug d. bayer. Franziskaner und Übernahme durch polnische Franziskaner aus der Krakauer Provinz „von den Engeln der Muttergottes“
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Franziskanerkloster Bamberg
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Franziskaner-Observanten Bielefeld
1498 auf d. Jostberg bei Brackwede gegr. Franziskanerkloster. Die Niederlassung wurde 1505 aufgegeben u. nach Bielefeld verlegt. 1829 aufgehoben
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Franziskanerkloster Budapest
1250 erste Franziskanerkirche, 1526 Zerstörung durch die Türken und Ermordung der Ordensbrüder, 1686 erstmals wieder kath. Gottesdienst
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Franziskanerkloster Chalons-sur-Marne
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Franziskanerkloster Dettelbach
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Franziskanerkloster Füssen
1628 durch Heinrich von Knoeringen, Fürstbischof von Augsburg, und Abt Martin von Sankt Mang gegründet, nachdem die Jesuiten Füssen verlassen und sich in Kaufbeuren angesiedelt hatten. 1803 in den Besitz des Deutschen Ordens übergegangen. Dieser übereignete es 1805 dem Staat, der dort ein Zentralkloster der Franziskaner einrichtete. Die Aufnahme neuer Mitglieder und das Betteln von Lebensmitteln waren dem Kloster verboten. 1835 erhielt das Kloster von König Ludwig I. von Bayern die Bestandsgarantie, zunächst als Hospiz. 1913 wurde es wieder zum Konvent erhoben.
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Kloser Germersheim
1298 vom Servitenorden gegr., 1360 in Besitz genommen. Nach Einführung der Reformation im Jahre 1556 aufgegeben. Kirche bis 1563 lutherisch, bis 1577 reformiert, bis 1583 wieder lutherisch, wieder gefolgt von den Reformierten. 1680 Mitbenutzungsrecht der Katholiken, 1697 Alleinbesitz. 1699 Neugründung eines Franziskanerkloster, 1793 von den französischen Revolutionstruppen vertrieben
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Franziskanerkloster Homburg, Saar-Pfalz-Kreis
Franziskaner-Rekollekten, 1697 gegründet, während d. franz. Revolution säkularisiert, später zerstört
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Franziskanerkloster Ingolstadt
früher Augustinerkloster Ingolstadt
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Kloster der Franziskaner-Observanten Kaiserslautern
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Franziskanerkloster Kelheim
Kloster der Franziskaner-Reformaten am Michelsberg in Kelheim in Bayern in der Diözese Regensburg. Das der Heiligen Jungfrau Maria geweihte Franziskanerkloster wurde 1461 beziehungsweise 1471 durch Johann IV. und Sigmund zusammen mit den Bürgern von Kelheim gegründet. Um 1635 war es Hospiz, ansonsten Konvent. Es wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgelöst
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Kloster der Franziskaner-Observanten Kreuznach
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Franziskanerkloster Maihingen
Q: Vorlage; Lexikon schwäbischer Ortsnamen : Herkunft und Bedeutung / von Wolf-Armin Freiherr von Reitzenstein. Vor der Reform. Birgittinnekloster. Maihingen im Donau-Ries. Der Bibliotheksbestand d. Klosters ging mit d. Säkularisation auf in d. Oettingen-Wallersteinschen Bibliothek, die 1980 vom Freistaat Bayern erworben u. an die Universitätsbibl. Augsburg gegeben wurde.
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Kloster der Franziskaner-Observanten Mainz
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Franziskanerkloster Regensburg
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Franziskanerkloster Speyer
um 1232 gegr., bis zur Zerstörung der Stadt 1792
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Franziskanerkloster Strassburg
am heutigen Place Kleber gelegen, 1529 aufgehoben, später an anderer Stelle Neugründung
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Franziskanerkloster Vilnius
um 1321 erstmalig erwähnt
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Herz-Jesu-Kloster Neustadt, Weinstraße
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Jesuitenkolleg Augsburg
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Jesuitenkolleg Baden-Baden
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Jesuitenkolleg Bockenheim, Elsass
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Jesuitenkolleg Dillingen, Donau
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Societas Jesu / Domus (Gorheim)
ehem. Franziskanerinnnenkloster bei Sigmaringen, 1852 den Jesuiten zur Nutznießung überlassen. Die Jesuitenniederlassung blieb bis zum Jahr 1872
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Jesuitenkolleg Fulda
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Jesuitenkolleg Hagenau
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Jesuitenkolleg Heidelberg
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Jesuitenkolleg Konstanz
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Jesuitenkolleg Landshut
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Jesuitenkolleg Mainz
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Jesuitenkolleg Mannheim
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Jesuitenkolleg Molsheim
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Jesuitenkolleg Neustadt, Weinstraße
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Jesuitenkolleg Notre-Dame du Haut-Mont
Q. Vorlage (Bibliotheks-Exlibris). Vermutlich in Südfrankreich im Bereich d. Bistums Nizza gelegen
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Jesuitenkolleg Passau
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Jesuitenkolleg Poitiers
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Jesuitenkolleg Speyer
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Jesuitenkolleg Straßburg
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Jesuitenkolleg Trnava (Slowakei)
1561 errichtet, 1566 wg. Großbrandes von Tyrnau aufgegeben, 1580 erneute Niederlassung. Tyrnau (Trnava) Stadt im Westen der Slowakei nordöstlich der Hauptstadt Bratislava, sowohl Hauptstadt des Trnavský kraj als auch des Kreises Trnava. Seit 1978 Sitz eines Erzbistums, mit dessen Errichtung die Slowakei zum ersten Mal zu einer von Ungarn unabhängigen Kirchenprovinz wurde.
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Jesuitenkolleg Verviers (Belgien)
1855 gegründet
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Jesuitenkolleg Würzburg
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Kapuzinerkloster Alzey
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Kapuzinerkloster Berching
ursprüngl. Kapuziner-Hospiz mit Kirche St. Trinitas (Bistum Eichstätt), 1738 den Franziskaner überlassen, doch lt. Exlibris noch 1760 im Besitz der Kapuziner
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Kapuzinerkloster Bingen
Zeitdaten: 1640 - 1802
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Kapuzinerkloster Erding
1692 vom Magistrat nach Erding berufen, 1694 Grundsteinlegung des Kloster, 1802 aufgehoben
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Kapuzinerkloster Frankenthal, Pfalz
nach ersten Rekatholisierungversuchen (1623) 1685 erneute Ansiedlung von Kapuzinern, 1702 Gründung einer von d. Kapuziner betreuten kath. Pfarrei (Abteikirche), 1718 Weihe der Klosterkirche St. Felix, 1802 Vertreibung durch franz. Revolutionstruppen
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Kapuzinerkloster Grünstadt
1673 konvertierte Graf Ludwig Eberhard von Leiningen zum katholischen Glauben und gewährte daraufhin den Katholiken Duldung in seiner Grafschaft. Er ließ die Kapuziner hierher kommen, die bald ein Kloster gründeten aus dem die heutige katholische Pfarrkirche St. Peter und das zugehörige Klostergebäude hervorgingen.
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Kapuzinerkloster Heidelberg
1688 bauten die Kapuziner im nordöstlichen Eck des Herrengarten, zwischen Hauptstraße und Plöck, wo sie schon ein Grundstück besaßen, ein Kloster mit Kirche. 1692 wurde die Kirche eingeweiht. Das Kloster überstand den Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689/1693 unversehrt. Kurfürst Friedrich der Siegreiche, der 1476 in der Franziskanerkirche beigesetzt wurde, erhielt 1696 eine Grabstätte in der Kapuzinerkirche, bevor seine Reste in der Jesuitenkirche bestattet wurden. 1802 wurde das Kapuzinerkloster aufgehoben, nach 1807 zerstört, zuletzt auch die Kirche (1811)
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Kapuzinerkloster Mainz
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Kapuzinerkloster Mannheim
Das erste Spital auf Mannheimer Boden in N 5 fällt 1689 dem Pfälzischen Erbfolgekrieg zum Opfer. 1699 wird das Gelände von Kurfürst Johann Wilhelm II. dem Kapuzinerorden zugewiesen. Die Mönche gehören der ersten Ordenskongregation an, die sich in Mannheim niederlässt. Am 3. Juli 1701 erfolgt die Grundsteinlegung für ihre Kirche, zwei Jahre später für das Kloster. In den Kriegswirren 1795 werden die Gebäude schwer beschädigt, die Aktivitäten der Kapuziner seit der Säkularisation erheblich eingeschränkt. Kirche und Kloster werden 1838 versteigert und bald darauf abgebrochen
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Kapuzinerkloster Marsal
1650 gegründet, Diözese Metz, Desp. Moselle, Lothringen. Heute davon nur noch erhalten die Chapelle Sainte-Claire (err. 1680)
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Kapuzinerkloster Marseille
1579 begr., 1694 Klosterkirche geweiht, in der franz. Revolution zerstört, Errichtung eines Marktplatzes (Marché des Cupicins)
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Kapuzinerkloster München
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Kapuzinerkloster Neuenburg, Rhein
Kloster des Kapuzinerordens in der Stadt Neuenburg am Rhein in Deutschland. Die Grundsteinlegung erfolgte 1612. Das Kloster wurde 1675 niedergebrannt und geschleift.
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Kapuzinerkloster Neustadt, Hardt
Q: Remling, Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern, Bd. 2, S. 281-3. Nach ersten Versuchen 1628 Gründung e. Niederlassung 1685. Das Kloster in der südlichen Vorstadt wurde 1705 begonnen, nach der Vertreibung durch franz. Revolutionstruppen abgerissen
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Kapuzinerkloster Oggersheim
1798 vertrieben
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Kapuzinerkloster Waghäusel
Zeitdaten: 1616-1803, 1920-1999
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Kapuzinerkloster Weissenburg, Elsaß
1803 aufgehoben
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Kapuzinerkloster Worms
1630 lassen sich Kapuziner sich in Worms nieder und erhalten die Jodokuskapelle im Kreuzgang der Liebfrauenkirche. 1802 Aufhebung
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Karmel Heidelberg
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Karmel Regensburg
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Karmel Simmern, Hunsrück
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Karmel Speyer
In der Karmeliterstraße neben d. Altpörtel
Karmel Straubing
1368 gegründet. Im Zuge der Säkularisation in Bayern ab 1803 erfolgte keine Aufhebung. Das Straubinger Kloster wurde Zentralkloster. 1842 wurde es als eigenständiges Karmelitenkloster unter Pater Petrus Heitzer, dem Prior des alten Klosters, wiedererrichtet. Von Straubing aus erfolgte dann im 19. Jahrhundert die Erneuerung der Oberdeutschen Ordensprovinz
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Karmel Worms
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Kartause zum Engelgarten, Würzburg
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Kartause Buxheim, Memmingen
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Kartause Tückelhausen
1351 - 1803. Tückelhausen ist Ortsteil von Ochsenfurt in Franken
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Congregatio Maior Beatae Maria Virginis Annuntiatae, Eichstätt
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Pfarrei St. Pankratius, Berghausen, Römerberg
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Pfarrei Allerheiligen, Böhl
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Pfarrei Sankt Laurentius,Dirmstein
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Pfarrei St. Johannes der Täufer, Ebernburg
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Pfarrei St. Catharina, Esthal
Kirche 1466 erbaut, 1699 pfarrlich Lambrecht zugeteilt. Wiedererrichtung der Pfarrei 1713, 1934 neue Kirche Konrad von Parzham geweiht
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Pfarrei St. Alban, Flemlingen
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Pfarrei Sankt Jakobus, Germersheim
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Pfarrei Sankt Pirminius, Glan-Münchweiler
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Pfarrei Sankt Stephan, Gleisweiler
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Pfarrei Sankt Margaretha, Godramstein
1737 neu errichtet, bis zum Um- und Neubau der neuen Kirche St. Pirmin 1960 Pfarrkirche
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Pfarrei Sankt Laurentius, Göcklingen
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Pfarrei Sankt Barbara, Hainfeld
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Pfarrei Mariä Himmelfahrt, Herxheim
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Pfarrei Sankt Jakobus, Inzkofen
heute zur Pfarrei Schweinersdorf bei Wang im Allgäu gehörig
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Pfarrei Sankt Ägidius, Landau, Pfalz
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Pfarrei Sankt Bartholomäus, Laumersheim
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Pfarrei Sankt Martinus, Lingenfeld
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Pfarrei Sankt Johannes der Täufer, Lustadt
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Sankt Quirinus, Mainz, Vikariat
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Pfarrei Sankt Aegidius, Meckenheim
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Pfarrei Sankt Marien, Neustadt/Weinstraße
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Pfarrei Sankt Josef, Offenbach, Queich
Bis zum Neubau der heutigen Kirche (1753) Patrozinium St. Ägidius
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Pfarrei Sankt Maria, Philippsburg
Bis zur Weihe der neuen Kirche St. Maria (8.9.1756) St. Maria und St. Georg
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Pfarrei Sankt Michael, Rheinzabern
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Pfarrei Sankt Sebastian, Rockenhausen
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Pfarrei Sankt Martin, Ruppertsberg
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Pfarrei Sankt Jakobus, Schifferstadt
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Pfarrei St. Martin, Sankt Martin, Pfalz
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Pfarrei Sankt Sebastian, Silz, Pfalz
eigentlich nur Kuratie
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Pfarrei Unbefleckte Empfängnis, Weselberg
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Pfarrei Sankt Bartholomäus, Zeiskam
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Prämonstratenserabtei, Oberzell, Main
Kloster in Zell am Main in Bayern in der Diözese Würzburg. 1128 gegr. Blütezeit unter Abt Oswald Loschert (1747 bis 1785), 1803 aufgelöst. Die Bibliothek fiel an die Univ. Würzburg
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Prämonstratenser-Chorherrenstift Osterhofen
Das St. Margareta geweihte Kloster war von 1004/1009 bis 1138 Kollegiatstift, ab 1138 Kloster der Prämonstratenser. Es wurde 1783 durch päpstlichen Erlass aufgelöst. Das Kloster wurde durch die Kurfürsten-Witwe Maria Anna als Dotation dem neu gegründeten adeligen Damenstift in München übergeben.
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Prämonstratenserinnenkloster Unterzell, Main
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Prämonstratenserabtei Weißenau
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Kloster Sankt Jakob, Regensburg
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Servitenkloster St. Joseph, Innsbruck
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Servitenkloster St. Joseph, Innsbruck
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Bischöfliches Konvikt Speyer
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Priesterseminar der Diözese Speyer, Bruchsal
bis zum Ende des Alten Reiches
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Academia Thomas, Eichstätt
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Bischöfliches Studienseminar Sankt Willibald, Eichstätt
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Universitätsbibliothek Heidelberg
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Universität Leipzig, Kirchengeschichtliches Seminar
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Kurfürstliches Gymnasium Mannheim
1665 wurde es als reformiertes Pädagogium (Lateinschule) von Kurfürst Karl-Ludwig gegründet. 1720 gründete Kurfürst Karl-Philipp das katholische Jesuiten-Gymnasium. Nach dem Übergang der rechtsrheinischen Kurpfalz an Baden 1803 ordnete Großherzog Karl Friedrich 1807 das Schulwesen in Mannheim neu und schloss die ehemals konfessionellen Gymnasien zum staatlichen "Großherzoglichen Lyceum" zusammen, das im ehemaligen Jesuitenkolleg in A 4 zwischen Schloss und Jesuitenkirche untergebracht wurde. Der langjährige Lyceumsdirektor Friedrich August Nüßlin, ein in ganz Deutschland bekannter Pädagoge, richtete im Anschluss an Wilhelm v. Humboldt die badischen Lyceen neuhumanistisch aus
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Collège Saint-Joseph Matzenheim, Elsaß
Brüder der Christlichen Lehre von Matzenheim, formierten sich nach 1826 aus der Kongregation Frères de la Doctrine Chrétienne (FDC) in Straßburg
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Herzogliches Georgianum, München
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Gymnasium Carolinum Neustrelitz
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Priesterseminar Sankt Stephan, Passau
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Philadelphia Divinity School
1857 gegr. als Divinity School of the Protestant Episcopal Church durch Alonzo Potter, Bischof von Pennsylvania. 1974 Fusion mit der Episcopal Theological School zur Episcopal Divinity School in Cambridge, Massachusetts.
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Kloster Gräfinthal
infolge der franz. Revolution säkularisiert
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Kloster Maria Bildhausen
1158-1803
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Kloster Ebrach
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Kloster Fürstenfeld, Fürstenfeldbruck
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Kloster Osek
Kloster der Jungfrau Maria, eine der bedeutendsten Klosteranlagen Nordböhmens. Es ist Teil der Ortschaft Osek (Ossegg) am Südhang des östlichen Erzgebirges in Tschechien . Gegr. 1192 durch Zisterzienser vom bayerischen Kloster Waldsassen in Maschau bei Kaaden gegründet, 1197 nach Ossegg verlegt
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Kloster Marcilly, Sauvigny-le-Bois
Das Kloster Marcilly (Marciliacum) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Gemeinde Provency im Département Yonne, Region Burgund, in Frankreich, rund 9 km nördlich von Avallon. Buret de Prey, der Herr von Marcilly, und seine Gemahlin Marie d’Anglure stifteten 1239 die Zisterziensernonnenabtei Notre-Dame-de-Bon-Repos, die zum Pilgerziel für die Umgebung wurde. Die Klostergemeinschaft löste sich gegen 1460 auf und ihr folgten Mönche, die aus Kloster Fontenay, einem Tochterkloster von Clairvaux, kamen (Bonshommes). Das Kloster erlitt im Hundertjährigen Krieg und in den Religionskriegen Schaden. In der Französischen Revolution fand es sein Ende.
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Reichsabtei Salem
Die Einbände der Bibliothek einheitl. mit gepr. Ledereinbd. über Holzdeckeln u. Bünden mit Messingschließen. Goldgepr. Rückentitel mit Wappen d. Reichsabtei Salem (Löwe mit Abtsstab mit nach links gekehrter Krümme und silbernem Pannisellus), auf den Vorder- u. Rückspiegeln analog als Einzelstempel geprägt.
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Kloster Freckenhorst
Augustinerinnenkloster bei Warendorf (Patrozin.: Bonifatius und Petrus), Westf., gegr. 851 für adlige Nonnen, 1495 Umwandlung in e. freiweltliches adeliges Stift, 1810/11 aufgehoben
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Sankt-Paulus-Stift, Landau, Pfalz
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Stift (Limburg, Lahn)
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Domkapitel Mainz
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Sankt Alban, Mainz
Benediktinerkloster, 1552 zerstört u. nicht wieder aufgebaut, 1802 formell aufgehoben
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Reichsstift Sankt Emmeram (Regensburg)
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Kloster Weissenburg, Elsaß
Bis 1524 Benediktinerabtei, dann weltliches Kollegiatstift
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Maria-Rosenberg, Waldfischbach
Katholische Bildungsstätte d. Diözese Speyer, früher auch Katholisches Mädchenerziehungsheim, bis 1954 auch Priesterseminar. Seit 1430 Wallfahrtsort
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Sankt-Paulus-Stift, Herxheim
Mutterhaus der St. Paulus-Stifte, gegr. 1896, Kongregation der Schwestern vom Heiligen Paulus
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Landerziehungsheim Sankt Josef <Landau, Pfalz>
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Freiherrlich von Schönberg'sche Schlossbibliothek
Die etwa 10.000 Bände umfassende Freiherrlich v. Schönberg'sche Schloss-Bibliothek Thammenhain wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zerstreut. Das Schloss Thammenhain war seit 1666 im Besitz der Familie von Schönburg, 1945 wurde die Familie im Zuge der Bodenreform, die auf dem Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone stattfand, enteignet.
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